Es war einmal zwei reizende Leute, die heirateten. Sie hießen Christine und Immanuel. Es wurde ein riesiges, wunderschönes Hochzeitsfest. Zu Ihrer Zeit war es in ihrem Lande Sitte, dass man eine Urkunde bekam, auf der man selbst unterschreiben musste. Man durfte allerdings nur 4 Buchstaben oder Zeichen benutzen. In Christines Familie nahm man immer die ersten 3 Buchstaben mit einem Punkt hinten, in Immanuels den vierstelligen Spitznamen . So stand auf der Urkunde CHR.-IMMI.
Da das Paar viele Abenteuer erlebte und sie sie immer in ein dickes Tagebuch aufschrieb, wurden die Geschichten immer mehr ausgeschmückt und dicker. Sie benutzten später also pro Abenteuer ein Buch. Die wurden verkauft und immer berühmter:
Nach dem Tod des Paares (beide wurden über 100 Jahre) haben die Menschen diesen besonderen Büchern Titel gegeben, „Chr.-Immi“. Immer mehr haben sich Leute verschrieben, so wurde es später „Krimi“ genannt.
Alles Gute Eure Alina (11 Jahre)